Wussten Sie, dass ein Bild vom menschlichen Gehirn laut der 3M Corporation 60.000-mal schneller wahrgenommen wird als Text? Das menschliche Auge wird stärker von Bildern angezogen als von reinen Texten. Die Verwendung von Bildern in E-Mails ist eine äußerst effektive Methode, um schnell eine Botschaft zu vermitteln und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Aus diesem Grund haben Bilder in modernen E-Mail-Marketingstrategien einen festen Platz. Doch um Bilder richtig einzusetzen, müssen bestimmte Regeln beachtet werden – von der Bildgröße über das Format bis hin zur Textstruktur.
Warum Bilder in einer E-Mail verwenden?
- Bilder verbessern die Lesbarkeit Ihrer Nachricht
Bilder können dazu beitragen, die Botschaft Ihrer E-Mail zu verdeutlichen, zu veranschaulichen und sie visuell ansprechender zu gestalten. Zu viel Text kann die Lesbarkeit einschränken und dazu führen, dass der Empfänger die Nachricht nicht weiterliest. Ein gut platziertes Bild hilft dem Leser, die Botschaft besser zu verstehen und Ihre Marke leichter zu identifizieren, da die E-Mail direkt mit dem Bild verbunden wird. - Bilder steigern die Engagement-Rate
Laut einer Statistik von Snov.io aus dem Jahr 2020 ist die Klickrate bei E-Mails mit Bildern 4,5 % höher als bei rein textbasierten E-Mails. Ein Bild ist einfach ansprechender als ein reiner Textaufruf zum Handeln (CTA). Um den Effekt zu maximieren, sollten Sie Text vor, nach oder sogar auf dem Bild hinzufügen, um den Empfänger zur Interaktion zu ermutigen. Es ist sogar möglich, Links in Bilder einzufügen, die den Empfänger auf Ihre Website, Landingpage oder ein Produkt weiterleiten. Diese Methode ist besonders effektiv im B2C-Bereich (Business to Consumer), um Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben.
Die Regeln für das Hinzufügen von Bildern in E-Mails
- Verpassen Sie nicht die Bedeutung des Texts in E-Mails
Obwohl Bilder eine große Wirkung haben, sollten Sie sie nicht übermäßig einsetzen, da dies dazu führen kann, dass Ihre E-Mail im Spam-Ordner landet. Eine einfache Faustregel lautet: 60 % Text, 40 % Bild. Achten Sie darauf, dass das Verhältnis zwischen Text und Bildern stimmt, um sicherzustellen, dass Ihre E-Mail die Anti-Spam-Filter passiert. Einige E-Mail-Programme blockieren zudem die automatische Anzeige von Bildern. Eine Lösung ist, Text mit einem „ALT“-Attribut hinzuzufügen, der das Bild beschreibt, falls es nicht korrekt angezeigt wird. - Wählen Sie das passende Bildformat
Es gibt verschiedene Bildformate, die Sie für Ihre E-Mails verwenden können. Wählen Sie das richtige Format, um die E-Mail-Größe zu optimieren:
- JPEG: Ideal für farbenfrohe Bilder, da es das geringste Gewicht hat und eine schnelle Ladezeit ermöglicht. Achten Sie jedoch darauf, dass die Bildqualität bei starker Komprimierung leidet.
- PNG: Empfohlen für Bilder mit transparentem Hintergrund, wie Logos oder kleine Illustrationen. PNG erhält die Bildqualität auch bei größeren Dateien.
- GIF: Perfekt für animierte Bilder. Es behält die Qualität auch bei Komprimierung bei.
- Optimale Bildgröße und -gewicht
Die ideale Bildgröße für E-Mails liegt bei 600 Pixel Breite für Desktop-Ansicht und 320 Pixel Breite für mobile Geräte. Ihre E-Mail muss responsiv sein, damit sie auf Computern, Mobiltelefonen und Tablets gut aussieht. Achten Sie darauf, dass Ihre Bilder ein Gewicht von maximal 1000 KB haben, um eine schnelle Ladezeit und eine gute Sichtbarkeit zu gewährleisten.
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